Die Geschichte des Alphorns
Die erste bekannte schriftliche Erwähnung eines Alphorns in der Schweiz datiert auf das Jahr 1527. Von damals stammt ein Eintrag in einem Rechnungsbuch des Klosters von St. Urban über „zwei Batzen an einen Walliser mit Alphorn“. (Quelle: Wikipedia)
Im 18. Jahrhundert geriet das Alphorn fast in Vergessenheit, da die verarmten musizierenden Hirten in den Städten es im 17. Jahrhundert in Verruf brachten und es als Bettelhorn verspottet wurde. Doch die Romantik und die Touristen in den Schweizer Alpen brachten im 19. Jahrhundert die Folklore und auch das Alphorn wieder zum Blühen. Heute gilt in der Schweiz das Alphorn, neben Käse, Schokolade und Edelweiss als Nationalsymbol.
Mit zunehmender Beliebtheit der Alphornmusik und der Anzahl an Alphornbläser und Alphornbläserinnen werden auch neue Stilrichtungen ausprobiert, welche durchaus eine positive Bereicherung zur traditionellen Alphornmusik ergeben.
Wo musikalisch allfällige Grenzen betreffend Tradition und Modernem zu ziehen sind, sei dem Bläser oder Zuhörer überlassen. Der beim Mensch Geist und Seele berührende tiefe Klang eines Alphornes kommt mit Sicherheit stärker zum Ausdruck bei getragen und gebunden gespielten Melodien, als bei rockig gespielten Klängen.
80 Stunden Arbeit für ein Alphorn Berner Zeitung
Ein selbst gedrechseltes Alphorn Badische Zeitung
Das Bauen eines Alphornes Der Film auf Youtube
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